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Type
Laufende Studien
Date/ Recrutement jusqu’au
Juni 2023
Personnes de contact
Dr. Katharina Klink, +41 31 932 88 27, E-mail: katharina.klink@upd.unibe.ch
Kann Neurofeedback das Gedächtnis stärken?

Abhängig davon, ob eine Person gerade z.B. ihre Hand bewegt oder sich an etwas erinnert, sind unterschiedliche Hirnregionen aktiv. Diese Aktivität lässt sich mit einem MRT Scanner (d.h. einer Röhre, in der Bilder des Gehirns angefertigt werden) messen. In unserer Studie können Sie lernen, eine Region in Ihrem Gehirn selbst zu steuern. Dafür sehen Sie Bilder im MRT Scanner und sollen die Gehirnaktivität in einem bestimmten Bereich verändern. Das Ausmass der Veränderung wird Ihnen rückgemeldet wodurch Sie lernen, die Aktivität selbst zu regulieren. Wir wollen untersuchen, ob dies Personen mit leichter Gedächtnisbeeinträchtigung hilft, ihre Gedächtnisleistung zu verbessern.

Teilnahmebedingungen

•    Alter: 60 – 80 Jahre
•    Fliessende Deutschkenntnisse

Entschädigung

Im Rahmen unserer Studie erhalten Sie keine finanzielle Entschädigung, jedoch
erstatten wir Ihnen gerne 80,- CHF pauschal für Fahrtkosten.

Zeitaufwand

•    Telefoninterview (ca. 20-30 Minuten) von zu Hause aus
•    Fünf Untersuchungstermine (1x an der Bolligenstrasse, UPD und 4x am Inselspital – jeweils ca. 2 Stunden); Eine Nachuntersuchung nach 6 Monaten
•    An zwei dieser Termine findet die Steuerung der eigenen Gehirnaktivität statt (grün umrandete Intervention im Studienablauf)
•    An weiteren Terminen: Aufgaben am Computer oder auf Papier sowie 1x eine Blutentnahme (siehe Studienablauf)

Vertraulichkeit der Daten

Alle gesetzlichen Regeln des Datenschutzes werden eingehalten und alle Beteiligten unterliegen der Schweigepflicht. Ihre persönlichen und medizinischen Daten werden verschlüsselt verwendet und geschützt. Sollten Sie an einer Studienteilnahme nicht interessiert sein, werden Ihre Daten unverzüglich gelöscht.

Nutzen

Die Studie soll den Einfluss von Neurofeedback auf die Gedächtnisleistung bei
Personen mit und ohne Gedächtnisbeeinträchtigung untersuchen. Gewonnene
Erkenntnisse sollen zukünftig helfen, neue Behandlungsmöglichkeiten für Personen
zu entwickeln, die unter Gedächtnisstörungen leiden. Ihre Blutprobe wird für
genetische Untersuchungen verwendet, mit denen wir Stoffwechselprodukte messen
möchten.

Studienablauf

Kann Neurofeedback das Gedächtnis stärken?

Kontaktperson

Dr. Katharina Klink
031 932 88 27
katharina.klink@upd.unibe.ch

Studienleitung

PD Dr. Jessica Peter
Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD) Bern
Laborgebäude/Forschung
Bolligenstrasse 111 in 3000 Bern 60

Sponsor Kann Neurofeedback das Gedächtnis stärken?
Dernière mise à jour : 06/11/2023